Mit Schwerpunkt auf den traditionellen Uhren der Region
Furtwangen ist durch seine weltweit größte Sammlung von Schwarzwalduhren international als Uhrmacherstadt bekannt. Das Deutsche Uhrenmuseum informiert seine Besucher über spannende Details über die Geschichte der Uhr bis zur Industrialisierung und geht dabei auf unterschiedliche Uhrentypen ein. Nachdem die Tageszeit jahrtausendelang an dem Stand der Sonne und den Sternen abgelesen wurde, begann sich die Uhrenindustrie im 18. Jahrhundert zu entwickeln.
Einen besonderen Schwerpunkt legt das Deutsche Uhrenmuseum durch seine Lage natürlich auf traditionelle Uhren aus dem Schwarzwald. Diese wurden im 18. Jahrhundert in kleinen Werkstätten aus Holz hergestellt und weltweit vertrieben. Im 19. Jahrhundert lösten Fabriken die kleinen Werkstätten ab. Nun wurde der Fokus nicht nur auf traditionelle Holzuhren, sondern auf ein breites Spektrum gelegt, das von Weckern bis Wanduhren reichte. Neben diesem Schwerpunkt zeigt das Deutsche Uhrenmuseum auch Taschen- und Armbanduhren sowie moderne elektronische Zeitmesser.
Bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts begann Robert Gerwig, der Direktor der Großherzoglich Badischen Uhrmacherschule in Furtwangen, eine Uhrensammlung aufzubauen. Nur wenige Jahre nach Beginn seiner Bemühungen wurden seine Uhren auf der Schwarzwälder Industrieausstellung gezeigt. Diese erste Ausstellung war der Beginn des Deutschen Uhrenmuseums – die Sammlung wuchs so weit an, dass in den 1920er Jahren ein Sammlungskatalog mit über 1000 Uhren herausgebracht wurde. Um die Sammlung im geeigneten Rahmen für interessierte Besucher zugänglicher zu machen, wurde das ursprüngliche Gebäude erstmals 1959, zuletzt 1992 erneuert. Das Deutsche Uhrenmuseum gehört heute zur der Hochschule Furtwangen University.
Deutsches Uhrenmuseum
Robert-Gerwig-Platz 1
78120 Furtwangen
Tel.: 07723-9202800
Einen besonderen Schwerpunkt legt das Deutsche Uhrenmuseum durch seine Lage natürlich auf traditionelle Uhren aus dem Schwarzwald. Diese wurden im 18. Jahrhundert in kleinen Werkstätten aus Holz hergestellt und weltweit vertrieben. Im 19. Jahrhundert lösten Fabriken die kleinen Werkstätten ab. Nun wurde der Fokus nicht nur auf traditionelle Holzuhren, sondern auf ein breites Spektrum gelegt, das von Weckern bis Wanduhren reichte. Neben diesem Schwerpunkt zeigt das Deutsche Uhrenmuseum auch Taschen- und Armbanduhren sowie moderne elektronische Zeitmesser.
Bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts begann Robert Gerwig, der Direktor der Großherzoglich Badischen Uhrmacherschule in Furtwangen, eine Uhrensammlung aufzubauen. Nur wenige Jahre nach Beginn seiner Bemühungen wurden seine Uhren auf der Schwarzwälder Industrieausstellung gezeigt. Diese erste Ausstellung war der Beginn des Deutschen Uhrenmuseums – die Sammlung wuchs so weit an, dass in den 1920er Jahren ein Sammlungskatalog mit über 1000 Uhren herausgebracht wurde. Um die Sammlung im geeigneten Rahmen für interessierte Besucher zugänglicher zu machen, wurde das ursprüngliche Gebäude erstmals 1959, zuletzt 1992 erneuert. Das Deutsche Uhrenmuseum gehört heute zur der Hochschule Furtwangen University.
Deutsches Uhrenmuseum
Robert-Gerwig-Platz 1
78120 Furtwangen
Tel.: 07723-9202800