4 Ferienwohnungen & Ferienhäuser in Schallstadt
Unterkünfte online buchen oder von privat mieten
Schallstadt
Galerie
Liste


Silvia Krafts Bed and Breakfast - EZ 2. OG "Piccola Stella"
Hotel - max. 1 Personen
Freiburg Umgebung - Schallstadt
Bewertungen (5)
4,7 von 5,0


Silvia Krafts Bed and Breakfast - DZ 2. OG mit Balkon
Hotel - max. 2 Personen - 24m²
Freiburg Umgebung - Schallstadt
Bewertungen (5)
4,7 von 5,0


Silvia Krafts Bed and Breakfast - EZ 1. OG "Mare"
Hotel - max. 1 Personen
Freiburg Umgebung - Schallstadt
Bewertungen (5)
4,7 von 5,0


Silvia Krafts Bed and Breakfast - DZ 1. OG
Hotel - max. 2 Personen - 30m²
Freiburg Umgebung - Schallstadt
Bewertungen (5)
4,7 von 5,0
Urlaub in Schallstadt
Die Gemeinde Schallstadt liegt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und damit inmitten einer idyllischen Naturlandschaft, die eine Übernachtung in einer Ferienwohnung in Schallstadt zum Erlebnis macht. In der Ortschaft leben 6.100 Einwohner. In einer Urkunde des Klosters Lorsch wurde die Siedlung im Jahre 776 erstmals urkundlich erwähnt. 1806 fiel Schallstadt an das Großherzogtum Baden. Wer in Schallstadt eine Ferienwohnung bucht, der wird mit dem Käppele die wohl größte historische Sehenswürdigkeit des Ortes besichtigen können. Die St. Blasiuskapelle wurde im Jahre 1350 errichtet und beherbergte beinahe 200 Jahre eine Volksschule. Das im Jahre 1998 sanierte Bauwerk kann heute im Rahmen von Theateraufführungen und Vorträgen des Kulturvereins besucht werden.Von einem Ferienhaus in Schallstadt bietet es sich an, die Umgebung des Ortes bei Wanderungen und Radtouren zu erkunden. Bei einem Halt in Pfaffenweiler lohnt dabei die Besichtigung des Dorfmuseums. Die Ausstellung befasst sich mit der Geschichte des Hochschwarzwaldes und macht mit Sitten und Bräuchen der Region vertraut. Eine Sehenswürdigkeit von besonderem Ausmaß sind auch die zahlreichen Steinbrüche, die Urlauber, welche in Schallstadt ein Ferienhaus mieten, auf das Handwerk der Steinhauerei hinweisen. Ein Freilichtmuseum verdeutlicht, wie die Menschen in früherer Zeit sich damit ihr tägliches Brot verdienten.