Südschwarzwald

Südschwarzwald

Der Begriff Südschwarzwald bezeichnet den höchsten Teil des Schwarzwaldes der durch eiszeitliche Gletscher stark überformt ist. Er befindet sich südlich einer ungefähren Linie Freiburg – Donaueschingen. Der Südschwarzwald wird von einem zentralen Hochgebiet beherrscht, welches seine höchsten Erhebungen mit dem Feldberg (1.493 m), dem Herzogenhorn (1.415 m), dem Belchen (1.414 m), dem Blößling (1.309 m), dem Schauinsland (1.284 m) und dem Hochkopf (1.263 m) hat. Das Gebiet des Feldberges ist Ausgangspunkt für diverse Flüsse die in verschiedene Himmelsrichtungen abfließen, wie z.B. die Wiese in Richtung Südwesten, die Alb südwärts, die Wutach in Richtung Südwesten oder die Dreisam in Richtung der nordwestlich gelegenen „Schwarzwaldhauptstadt“ Freiburg. Der Waldanteil an der Vegetation liegt im Südschwarzwald deutlich niedriger als im Nordschwarzwald.

Ferienwohnungen und Ferienhäuser im Südschwarzwald

Eiemer See© Michael Trefzer / Wikimedia Commons [gemeinfrei]

Region Dinkelberg

Die Ferienregion Dinkelberg liegt in der äußersten Südwestecke Deutschlands, zwischen Wiesental, Hochrheintal und Wehrtal. Namensgeber der Region ist der Dinkelberg, eine 140 Quadratkilometer große Erdscholle, deren höchste Erhebung mit 535 m „Hohe Flum“ genannt wird, und auf der sich ein Aussichtsturm und ein Restaurant befinden.

Die Region bietet einige sehenswerte Naturdenkmäler. Aufgrund der Tatsache, dass der Dinkelberg ein Karstgebiet ist und unterirdische Erosionsprozesse noch immer im Gang sind, bieten sich Interessierten zwei Tropfsteinhöhlen: die Tschamberger Höhle in Beuggen und die Erdmannshöhle am Ortsrand von Hasel. Neben diesen beiden Höhlen bietet die Region diverse weitere Tropfsteinhöhlen die für Besucher zugänglich sind.

Ein weiteres, durch den Karst verursachtes Phänomen der Region sind „Bachschwinden“ respektive deren Gegenstück die „Quelltöpfe“. Der Begriff „Bachschwinden“ bezeichnet das Verschwinden von Bächen in Strudellöchern, wohingegen „Quelltöpfe“ Bäche bezeichnen, die unvermittelt in der Landschaft entspringen. In der Nähe der Erdmannshöhle befindet sich ein besonders sehenswerter Quelltopf: Östlich der Ortschaft Schopfheim-Eichen liegt eine Mulde, die sich, wenn auch selten und unregelmäßig, unabhängig von der Wetterlage in den Eichener See (Foto) verwandelt. Ebenfalls befinden sich auf dem Dinkelberg Karsttrichter, so genannte Dolinen, die das Ergebnis von Höhleneinbrüchen oder Lösungserscheinungen des Kalkgesteins im Untergrund sind. Das „Teufelsloch“ südöstlich von Nordschwaben ist wohl die bekannteste Doline. Durch ihre Öffnung kann der Einstieg in eine 75 m tiefe und 105 m lange Schachthöhe erfolgen.

Die Region um den Dinkelberg wird von vielen Streuobstwiesen geprägt, welche die hügelige Landschaft für Wanderer und Mountainbiker noch attraktiver macht.

Büsingen am Hochrhein© Prekario / Wikimedia Commons [gemeinfrei]

Region Hochrhein

Als Hochrhein wird ein Abschnitt des Rheins und die sich nördlich anschließende Landschaft bezeichnet. Die Region Hochrhein ist die südlichste Ferienregion des Schwarzwaldes. Die Bezeichnung „Hochrhein“ hat ihren Ursprung im 19. Jahrhundert in der Wissenschaft, die bestrebt war, den Hochrhein sprachlich vom Oberrhein abzugrenzen.

Geographisch beginnt der Hochrhein am Ausfluss des Rheins aus dem Untersee bei Stein am Rhein und geht im schweizerischen Basel in den Oberrhein über. Somit durchfließt der Hochrhein die grenzüberschreitende Region vom Bodensee kommend von Ost nach West. Auf deutscher Seite zählen u.a. die Landschaftsregionen Dinkelberg, Augustgau, Albgau, Hotzenwald und Klettgau (sowohl deutsch als auch schweizerisch) zum Hochrhein. Auf schweizerischer Seite sind dies Fricktal, Tafeljura, Aargau, Zurzibiet, Zürichgau und Thurgau.

Im Zuge seines Verlaufs fällt der Hochrhein von 395 m auf 252 m, weswegen an einigen Stellen Stromschnellen und ein Wasserfall auftreten. Eine vormals verschüttete Stromrinne bildet heute in Neuhausen einen der größten Wasserfälle Europas, den Rheinfall von Schaffhausen (Foto). Besucher können auf beiden Rheinseiten über gut ausgebaute Wege zu spektakulären Aussichtsplattformen gelangen, die zum Teil weit über den, an dieser Stelle 150 m breiten, Fluss hinaus ragen. Ebenfalls bietet sich die Möglichkeit, mit Ausflugsbooten dicht an den Wasserfall heran zu fahren, und zu beobachten, wie sich das Wasser 23 m in die Tiefe stürzt.

Die Leistungsträger der Region arbeiten seit Jahren verstärkt zusammen, was sich in einer sehr gut ausgebauten touristischen Infrastruktur ausdrückt. Die beschaulichen Städte und Dörfer entlang des Hochrheins bieten Ihren Besucher gut erhaltene Bauten aus der Epoche des Mittelalters. Um die Region zu erkunden bieten sich neben Bootsausflügen auch Radtouren an. Ein besonderes Highlight findet sich im Baden-Württembergischen Bad Säckingen, dort führt die längste gedeckte Holzbrücke Europas über den Rhein.

Region Hotzenwald

Die Region Hotzenwald ist das südlichste deutsche Feriengebiet des Südschwarzwaldes und befindet sich nördlich der Region Hochrhein. Der Hotzenwald erstreckt sich über Höhenlagen von 300 m ü.NN bis über 1000 m ü.NN, also überwiegend über mittlere und hohe Lagen des Südschwarzwaldes. Begrenzt wird das Gebiet im Westen in etwa durch die Wehra, im Norden in etwa durch den Oberlauf der Alb bei St. Blasien und Osten durch den Bergrücken zwischen Alb und Schlücht.

Wie der Name „Hotzenwald“ entstand ist nicht genau klar, jedoch gibt es einige Theorien. Eine Theorie vermutet, dass sich der Name von dem altalemannischen Begriff „Hotzen“ ableitet, der ein Ausdruck für Bauer oder Wälder war. Eine zweite Theorie verweist auf die im Mittelalter für einen Bauern verwendete Bezeichnung „Hotz“. Sicher ist jedoch, dass der Begriff erstmalig im 19. Jahrhundert in der Literatur verwendet wurde.

Die Geographie des Hotzenwaldes ist geprägt von sonnigen Hochebenen und Hochtälern. Besonders bei Fönlagen im Frühjahr und Herbst bieten sich Besuchern dieser Hochebenen spektakuläre Fernsichten über den Hochrhein, und den Schweizer Jura bis zu den Gipfeln der Alpen. Zwar verfügt die Region nicht über viele Highlights wie z.B. der Hochschwarzwald, jedoch hat auch der Hotzenwald seinen ganz eigenen Charme, dem die Touristen zahlreich erliegen. In diesem Falle ist es die Ruhe und die Abgeschiedenheit der Region die die Besucher anzieht. Hier finden sich ideale Bedingungen zum Wandern und im Winter zum Skilanglauf.

Als Überbleibsel der Eiszeit bieten die Hoch- und Übergangsmoore des Hotzenwaldes einen ausgezeichneten Lebensraum für ansonsten im Schwarzwald begrenzt vorkommende Pflanzenarten wie z.B. „Rosmarinheide“ und „Alpenlattich“. Neben diesen beiden Arten finden sich hier noch zahlreiche weitere Exemplare anderer, selten gewordener Pflanzen. Die „Glockenheide“ beispielsweise, hat ihr einziges Vorkommen im gesamten Süddeutschen Raum im Hotzenwald. Nachdem viele Moore verschwanden, als in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts forstliche Versuche zur Entwässerung durchgeführt wurden, haben die Verantwortlichen die Bedeutung der Moore als besonderen Lebensraum inzwischen erkannt und einige Moore zu Naturschutzgebieten deklariert. Zudem wird versucht einige Moore zu regenerieren. Die Bedingungen dazu scheinen ideal, denn der Hotzenwald gehört zu den niederschlagsreichsten Regionen des Schwarzwaldes.

Die Region ist unter Historikern als Ursprungsregion der bäuerlichen Aufstände bekannt, die schließlich im 16. Jahrhundert im „Bauernkrieg“ mündeten. Anstoß für die Konflikte war das Freiheits- und Unabhängigkeitsstreben der Bauern. Die „Freien Bauern“ waren direkt dem Hause Habsburg zugehörig, von dem sie ihre Freiheiten als Dank für die Rodung und Kultivierung der Region im 12. und 13 Jahrhundert erhalten hatten. Somit hatten sie schon vor über 700 Jahren eine demokratisch-bäuerliche Selbstverwaltung eingeführt, die sie vehement gegen die örtlichen Obrigkeiten verteidigten. So führte das Aufbegehren der „Freien“ zum Bauernkrieg. Die von den Bauern formulierten Forderungen, die „Zwölf Artikel von Memmingen“, zählen als die erste Menschenrechtserklärung der Welt. In den folgenden Jahrhunderten kam es immer wieder zu Aufständen der Bauern, von denen einige des 18. und 19. Jahrhunderts „Salpeterunruhen“ genannt wurden. Über jene Kriege informieren in den Gemeinden Herrischried das Freilichtmuseum Klausenhof und in Görwihl das Hotzenwaldmuseum, die zusammen mit den Ortschaften Dachsberg, Rickenbach und Ibach das Zentrum des Hotzenwaldes bilden.

Region Markgräflerland

Der Namen dieser, an die Schweiz und Frankreich grenzenden, Region im Südwesten Baden-Württembergs stammt aus Zeiten der Herrschaft der Markgrafen von Baden, die ihren Stammsitz auf der Burg „Badin“ in Badenweiler hatten.

Die turbulente Geschichte der Region begann nachweislich im 1. Jahrhundert mit der Eroberung des Gebietes durch die Römer und der Assimilation der Kelten, welche in diesem Gebiet angesiedelt waren. Die Römer kultivierten das Land und errichteten Siedlungen und Gehöfte. Sie bauten dort auch die ersten Weinreben an. In den folgenden Jahrhunderten besetzten sowohl die Alemannen als auch die Franken das Gebiet. Ab dem 11. Jahrhundert standen große Teile des Landes abwechselnd unter der Herrschaft mächtiger Adelsfamilien, wie z.B. den Zähringern oder den Grafen von Freiburg. Schließlich fiel das Markgräflerland 1503 durch Erbfolge an die Markgrafschaft Baden unter Christoph I.

Klimatisch gehört die Region zu den wärmsten in Deutschland. Aufgrund des milden Klimas und der, von Wein- und Obstanbau geprägten, reizvollen Landschaft, wird das Gebiet auch als „Toscana Deutschlands“ bezeichnet. Die am meisten angebaute Rebsorte ist der Gutedel, welche gegen Ende des 18. Jahrhunderts vom badischen Großherzog Markgraf Karl Friedrich von Baden aus dem schweizerischen Vevey ins Markgräflerland gebracht wurde. Aber auch für den Anbau von Burgundersorten bietet sich das Klima an. Begünstigt durch das von der „Burgundischen Pforte“ beeinflusste Klima, findet man in der Region viele südländische und subtropische Pflanzen wie z.B. Oleander, Magnolien, Zedern, Mammutbäume, Bananen, Zitronen, Palmen und Eukalyptus.

Das Markgräflerland ist weit über seine Grenzen hinaus bekannt als Heimat mehrerer berühmter Bäder, wie z.B. Badenweiler, welches zu den traditionsreichsten Kurbädern Europas gehört. Grundlage der Berühmtheit Badenweilers sind die warmen Thermalquellen, deren wärmste eine Temperatur von 26,4 °C hat. Funde wie die Ruinen des römischen Bades „Aqua Villae“ zeugen von der frühzeitlichen Nutzung der Quellen durch die Römer. Die Entdeckung der warmen Heilquellen in Bad Krozingen war reiner Zufall. Sie wurden während der Suche nach Öl entdeckt. Seitdem hat sich das vormals kleine Örtchen rasant entwickelt und erhielt vor wenigen Jahren den Status einer Stadt.

Der größte Teil des Markgräflerlandes liegt im Landkreis Lörrach, und obwohl zu der Region auch die westlichen Ausläufer des Südschwarzwaldes und das untere Wiesenthal gehören, wird im heutigen Sprachgebrauch unter dem Begriff hauptsächlich das Oberrheingebiet mit seinen Weinbergen südlich von Freiburg im Breisgau bis Basel verstanden.

Todnauer Wasserfall© Werner Schreiber / Wikimedia Commons [CC BY-SA 3.0]

Region Wiesental

Das Wiesental ist nach dem Fluss „Wiese“ benannt, der ein rechter Nebenarm des Rheins ist. Die Wiese entspringt am Feldberg und fließt etwa 50 km in Richtung Südwest, bevor sie bei Basel in den Hochrhein mündet. Das Wiesental wird von drei der vier höchsten Berge des Schwarzwaldes „eingerahmt“: Dem Feldberg (1.493m) im Norden, dem Belchen (1.414 m) im Westen und dem Herzogenhorn (1.415 m) im Osten. Somit fließt die Wiese durch eine äußerst beeindruckende Kulisse.

Obwohl das Wiesental erst im Jahre 800 urkundlich erwähnt wurde und somit nicht zu den ältesten Regionen des Südschwarzwalds zählt, war das Gebiet eine der am frühesten industrialisierten Gegenden des früheren Großherzogtums Baden-Baden. Besonders die Textilindustrie war lange Zeit der mit Abstand größte Arbeitgeber der Region und somit von großer Bedeutung. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch die Nutzung der Wasserkraft der Wiese, die nicht nur ein starkes Gefälle, sondern auch einen konstanten Wasserstand hat. Das 1996 eröffnete Wiesentaler Textilmuseum zeigt in einer Dauerausstellung die Geschichte der ehemals so wichtigen Textilindustrie. Heute ist die Wirtschaft des Wiesentals von Unternehmen der Maschinenbauindustrie geprägt, von denen manche führend auf dem Weltmarkt sind.

Weitere Sehenswürdigkeiten der Region sind die Todtnauer Wasserfälle, die sich zwischen Todtnau und Aftersteg befinden. Hier stürzt sich das Wasser 97 m in die Tiefe. Mit dem Rollercoaster am Hasenhorn hat Todtnau zudem eine der längsten Allwetter-Rodelbahnen Deutschlands zu bieten.

Eine Besonderheit des Wiesentals ist der dort gesprochene Dialekt, das Hochalemannisch. Es ist eine dem Schweizerdeutsch sehr ähnliche Form der Alemannischen Dialekte. Am auffälligsten ist dabei die Verschiebung von germanisch „k“ im Anlaut zu „ch“: Kind wird so zu „Chind“. Weiterhin bestehen regionale Unterschiede in Aussprache und Vokabular. Der bekannteste „Bote“ des Alemannisch war Johann Peter Hebel, der als bedeutendster alemannischer Mundartdichter gilt. Das Heimathaus von Hebel steht in Hausen und ist heute unter dem Namen „Behelhuus“ (alem. Hebelhaus) als Heimatmuseum eingerichtet.

Region Schwarzwald-Baar

Die Ferienregion Schwarzwald-Baar erstreckt sich zwischen den südöstlichen Ausläufern des Schwarzwaldes und der Schwäbischen Alb und hat ihren Namen vom Schwarzwald und der Landschaft Baar. Die Baar ist eine Hochebene, die sich zwischen dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb ausbreitet. Im Süden grenzt die Region an die Schweiz. Die touristischen Highlights sind vielfältig und bieten mehr als nur die bekannte Landschaft des Südschwarzwaldes.

Ein besonderes Highlight der Region ist die in Donaueschingen gelegene Donauquelle, die von vielen als Quelle der Donau angesehen wird. Diese so genannte „Karst-Aufstoss-Quelle“, an der zwischen 50 und 150 Liter Wasser in der Sekunde aus dem Karst der Baar an die Oberfläche treten, befindet sich neben dem Fürstlich Fürstenbergischen Schloss. Sie ist heute ein kreisrundes, schmiedeeisernes Quellbecken, und wird durch eine Skulpturengruppe geschmückt, die die „Mutter Baar“ mit der jungen Donau zeigt. Die Meinungen über den Entstehungsort der Donau gehen allerdings stark auseinander. Mitte des 20. Jahrhunderts wurde wissenschaftlich bewiesen, dass die „Breg“ der Quellfluss der Donau ist. Somit ist die an der Martinskapelle (Foto) befindliche Quelle der Breg der Ursprung der Donau. Im Allgemeinen wird der Donaubeginn heutzutage am Ort des Zusammenflusses von Breg und Brigach gesehen. Jedoch hat die Donaueschinger Donauquelle erhebliches touristisches Anziehungspotenzial.

Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist aber das 1723 erbaute Fürstlich Fürstenbergische Schloss und die dazugehörige Parkanlage. Der Palast, ursprünglich als lang gestreckter Zweckbau konzipiert, wurde 1893-96 im Stil des Neobarock umgestaltet und mit einer Kuppel versehen. Die zwei Türme der 1724-47 im böhmischen Barockstil erbaute Pfarrkirche St. Johann Baptist prägen das Stadtbild Donaueschingens und sind Wahrzeichen der Stadt.

Bei Donaueschingen befindet sich ein flaches Kaltluftbecken, das zu den kältesten Flecken in Deutschland gehört. Hier kommt es im langjährigen Durchschnitt bereits am 20. September zum ersten Nachtfrost - und damit noch früher als im nahe gelegenen Schwarzwald. In dem Kurort Bad Dürrheim finden Besucher das höchstgelegene Solebad Europas.

Villingen-Schwenningen ist die größte Stadt des Kreises und eine Hochburg der schwäbisch-alemannischen Fastnacht. Die Stadt hat den Charakter einer Doppelstadt, da das badische Villingen und das württembergische Schwenningen mehrere Kilometer voneinander getrennt liegen.

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